Paramount Triple 10-24 - Discovery 5 / Bass Reeves / One Love
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star trek - discovery - staffel 5 Paramount - UniversalWährend des Drehs von Staffel 5 stand für den Cast noch nicht das mittlerweile verlautbarte Ende des Paramount+-Zugpferdes fest. Dennoch bemühten sich die Drehbuchautoren in der letzten Folge der Staffel mit einem Zeitsprung von gut 30 Jahren bereits darum, die Geschehnisse plausibel abzurunden: Michael Burnham (Admiral (!), und Cleveland `Book´ Booker (David Ajala) leben gemeinsam - und haben einen Sohn (der bereits in der Sternenflotte Dienst schiebt). Soviel Spoilering sei erlaubt, das Gros der Konsumenten dürfte bereits der Streaming-Auswertung beigewohnt haben. Kwejian, Moll and L'ak,
Star Trek: Starfleet Academy 2025 bzw. 2026 auf Sendung gehen,
* Staffel 1 * Staffel 2 * Staffel 3 * Staffel 4 * @ cinesoundz.com |
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Paramount - UniversalBass Reeves, als erster afroamerikanische Deputy U.S. Marshal westlich des Mississippi eine historische Western-Figur, liefert mit seinem erstaunlichen Werdegang eine Steilvorlage für unterschiedliche Fiction-Medien. Vor allem in den letzten 10 Jahren erschienen u.a. Bücher, Comics und Filme (etwa die Doku Black Far West – Nicht alle Cowboys waren weiß), die sämtlich Reeves als Haupt- oder Nebenfigur inszenieren - an dieser Stelle verhandelt: u.a. die Comic-Nebenrolle bei Lucky Lukes oder die Splitter-Serie Marshal Bass. Chad Feehan entwickelte das viele dieser Einflüsse verarbeitende Script im Rahmen des Yellowstone-Franchise, 1883-Schöpfer Taylor Sheridan (Wind River) fungiert als ausführender Produzent. Als Regisseur & Hauptdarsteller ist David Oyelowo gesetzt, der den Stoff schon Jahre zuvor als Kinofilm inszenieren wollte. Sein Reeves, der im wahren Leben bei selbst heiler Haut über 3000 Ganoven dingfest gemacht haben soll, startet fulminant in der Schlacht am Pea Ridge (als Kämpfer auf Seiten der Südstaatler!), um dann trotz historisch verbriefter Steilvorlagen in eher länglich-zähes Serien-Mittelmaß abzufallen - trotz zweier prominent besetzer Nebenrollen: Acht Episoden enthält das vorliegende 3-Discs-Set sowie über zwei Stunden Bonusmaterial, u.a. ein exklusives Interview mit Production Designer Wynn Thomas. |
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Tuff Gong - Plan B - Paramount / UniversalZum Kinostart an dieser Stelle bereits ausführlicher gewürdigt: Die Spielfilm-Hommage der Marley Family (Frau Rita, Sohn Ziggy & Ehefrau Orly, Tochter Cedella unter den Co-Produzenten) an ihr 1981 verstorbenes Familienoberhaupt Bob, die mittlerweile auch hierzulande im Home Entertainment ausgewertet wird. Das Casting war für One Love essentiell - eine starke Performance des Hauptdarstellers Kingsley Ben-Adir, der es trotz wenig ähnlicher Statur & Physionomie über ein minutiöses Studium der Ausdrucksweise (astrein jamaikanisches Patois) und Gestik schafft, Marley glaubhaft zu verkörpern, trägt den Film - flankiert von ebenfalls starken Sidekicks wie Lashana Lynch als Rita Marley und James Norton als Chris Blackwell. Ben-Adir lernte zudem für den Part Gitarre zu spielen, sein Gesang wurde, wo sinnvoll, mit den dominierenden Marley-Originalaufnahmen vermischt. Gedreht wurde an vielen Originalschauplätzen, u.a. in der 56 Hope Road, Marleys Chris Blackwell abgekauftes Anwesen (heute das Marley-Museum beherbergend) in Trenchtown und (für die Konzerte der Exodus-Tour) auch im Londoner Rainbow Theatre. Befürchtungen, die bei aller Sorgfalt und Ballung von Talent auch immer kommerziell ausgerichtete Marley-Family würde die Legacy der Lichtgestalt durch einen deutlich inadäquaten Film eher beschädigen, hatten sich nicht bestätigt. Nach dem Erfolg beim Premierenpublikum in Jamaika fand der sachte beschönigende Film auch in der Diaspora & weiteren durch Marleys weltweiten Reggae-Siegeszug vorbereiteten Märkten Anklang zu finden.
Bob Marley - One Love - Cinesoundz-Rezension zum Kinostart * Bob Marley Galore: The Complete Island Recordings * |
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