The Last Showgirl - Kinostart / The Critic - Altern im Showbiz
the last showgirl
Constantin - D-Kinostart 20.03.2025 - Kinotickets-GEWINNSPIEL s.u.
ALLE TICKETS WEG
* GEWINNSPIEL * GEWINNSPIEL * GEWINNSPIEL * |
TIPP
|
Aus der Nominierung wurde ein Gewinn - bei den Golden Globes. Auch wenn Sie bei den Oscars nicht berücksichtigt wurde, war die flächendeckende Wertschätzung ihrer grandiosen darstellerischen Leistung in Gia Coppolas Drama wohl der wichtigste Preis für Pamela Anderson. Hollywood hatte es ihr zuletzt schwergemacht, sich von ihrem Baywatch- & Barb Wire-Image zu emanzipieren. Im Gegenteil streuten Hulu & Disney mit der unathorisierten Miniserie Pam & Tommy noch Salz in die Wunden der ehemaligen Rekord-Playmate. Doch aus ihrem turbulenten Werdegang und ihren Erfahrungen mit der Männerdomäne Showbiz zog Anderson offensichtlich einiges an Inspiration für die Rolle der Shelley G., ihres Zeichens: The Last Showgirl.
Der Niedergang der Shows im Kleinen und von Las Vegas im Großen wird von Regisseurin Gia Coppola (Enkelin von Francis Ford & Nichte von Sofia) bei ihrem Blick hinter die prekären Kulissen mitverhandelt. Eine anrührende Schlüsselszene: Shelley traut sich bei einem Casting nicht, ihr wirkliches Alter zu nennen & kassiert von der One-Man-Macho-Jury eine sexistische Abfuhr. Wir verlosen 3x2 Kinokarten unter den richtigen Einsendungen (mit Klarnamen & postalischer Anschrift bis 24.03. an.....(s.u.) PREISFRAGE: Wer schrieb den Score zum Film? showgirl @ cinesoundz . com Rechtsweg ausgeschlossen |
the critic
Universal - D-Kinostart 13.03.2025
|
|
In der britischen Romanverfilmung The Critic gibt Ian McKellen in seiner Rolle als Boulevard-Theaterkritiker für den Daily Chronicle ein ähnliches Beispiel mysogyner Herabwürdigung.
Später wächst sich der Film von TV-Regisseur Anand Tucker, eine lose Adaption des Romans Curtain Call von Anthony Quinn, noch zu einem mal komödiantischen, mal dramatisch überzogenen Kostüm-Krimi aus, der journalistisches Arbeitsethos, Verfolgung von Homosexuellen oder aufkeimenden Faschismus eingemeindet - ohne dabei zu überzeugen. Pfund des gediegen bebilderten Films bleibt seine hochkarätige Besetzung - neben dem o.g. Top-Duo etwa mit von der Partie: Mark Strong, Alfred Enoch oder Lesley Manville. |