Reviews Pop-Rock 05-11

* soundtrack * crossover * pop/rock * catalog * jazz * electro * world * dvd-special * Ladytron

 TIPP  
 

Dennis Coffey - Dennis Coffey

Lucky Brown´s Space Dream Strut / Alive * Tramp Records / Indigo

Dennis Coffey hat schon mit Marvin Gaye, den Temptations, Jackson 5 oder Edwin Starr gespielt, dennoch hätte wohl kaum jemand vom über 70-jährigen amerikanischen Detroiter Studio-Gitarrero ein derart dichtes, frisches und kompaktes Comeback erwartet. Unterstützt von (Neo-Soul-)Gästen wie Mayer Harthorne, Pablo Nutini, Lisa Kekaula (von The Bellrays), Fanny Franklin (von Orgone) oder Mick Collins (von The Dirtbombs). Statt Fusion und Jazz-Rock dominieren hier Rare Groove und Soul. Derzeit ist Coffey in den Staaten auf Tour, aber auch wäre der rüstige und vielseitige Fuzz-Saitenmann demnächst gern gesehen. www.denniscoffeysite.com/ Play Track 1-4, 8, 11.

 

Lucky Brown alias Joel Ricci (The Funk Revolution, Crawdad Farmers) geht es um ganz Ähnliches - puren Funk und funky Jazz in der Nachfolge eines James Brown & Konsorten. Gar nicht spacig, sondern geerdet und schön garagig produziert - Groove, Bläserriffs, kreischende Orgeln, sie wissen schon. Tobias Kirmayers bavarisches Tramp Records Label ist da bekanntermaßen nicht die schlechteste Heimatadresse.

www.tramprecords.com/

 


 
 
 Bill Wells & Aidan Moffat - Everythings´s Getting Older
Thomas Dybdahl - Songs
 
 Chemical Underground / Rough Trade * Decca / Universal TIPP & LIVETIPP  
 


Aidan Moffat, die eine (ehemalige) Hälfte von Arab Strap, kollaboriert für dieses empfehlenswerte, (leider per Promo ohne Tracktitel) für Mitte Mai avisierte Album mit seinem schottischen Landsmann, dem versierten Multiinstrumentalisten Bill Wells. Pastels, Isobel Campbell u.a.) Seit acht Jahren bereits tauschten die beiden immer wieder Ideen aus. Das von Moffats markanten Scot-Bass-Vocals geprägte Ergebnis "Everything´s Getting Older" manövriert auf interessante Art zwischen Folkballade, Rock- & Jazzelementen und Spoken Word. Play Track 6-9.

www.aidanmoffat.co.uk / www.myspace.com/aidanmoffatmusic 

Wen sich Larry Klein (Joni Mitchell, Herbie Hancock. Madeleine Peyroux u.v.a.) einer Produktion annimmt, muss was dahinterstecken. "Songs" versammelt ältere Stücke des norwegische Musiker Thomas Dybdahl (Ex-Sänger bei National Bank)., die von Klein neu abgemischt und gemastert wurden. Dybdahl hat solo in Skandinavien schon vier Alben veröffentlicht, nun soll jedoch auch der Sprung ins internationale Blickfeld gelingen. Gelegentlich fühlt man sich an Tim Buckley erinnert, aber Dybdahls Stimme hat ihr eigenes, zuweilen durchaus mit Pathos versehenes Timbre, was man entweder mag oder nicht. Am 06.05.2011 startet die Tournee mit Konzerten in Berlin, Köln und Frankfurt auf dem Programm. Das letzte findet am 11. Mai in München statt. Play Tracks 1,2. www.thomasdybdahl.com



 

 


 
 Laura Vane & The Vipertones - "Sugar Fix"
The Sweet Vandals - So Clear
 
 beide: Unique / Groove Attack TIPP  
 

Erst im Juni ist es wieder soweit, dass uns Laura Vane beehrt, wir möchten aber ausnahmsweise jetzt schon Vorfreude verbreiten.Vier Alben hat die Funkfrau mal solo, mal mit ihren holländisch-britschen Vipertones im Rücken mittlerweile veröffentlicht und dafür eine Menge Fleißpunkte und Vergleiche mit Größen wie Etta James eingeheimst. Solo wird es durchaus mal jazzig bis poppig, während mit den Vipertones Neo-Soul und Funk domninieren. Der "Sugar Fix"-Opener "Capsize" hat das Zeug für einen veritablen Livekracher und das Bublegum-Corsage-Cover im Retro-Pin-Up-Stil wird vielleicht noch zusätzlich was reissen. Play Track 1,2,4.
www.lauravaneandthevipertones.com www.myspace.com/lauravaneandthevipertones

Auch bei den Sweet Vandals aus dem gleichen Stall (Unique) geht es natürlich um Neo-Funk & Raw Soul. Frontfrau Mayka Edjole und ihre Backing-Truppe um Santi "Diamond" Vallejo an Hammond-Orgel, Rhodes-Piano, Trompete und Clavinet zeigen sich einmal mehr von ihrer solide-routinierten Seite. Auch wenn man unter den 11 Tracks von "Lovelite" zwar keine Ausfälle, aber eben auch keine überragenden Stücke ausmacht, die zum sofortigen Zugriff animieren. Auch im Genre gibt es eben mittlerweile eine Menge Mitbewerber (s.o., s.u.). Live ist das Ensemble jedenfalls eine Macht und im Mai auch wieder in deutschen Landen unterwegs. Check out: www.myspace.com/thesweetvandals Play Track 6, "Tiger".


 


 
 
 Mono & Nikitaman - Unter Freunden
Looptroop Rockers - Professional Dreamers
 
 beide: Rootdown / Soulfood DOPPEL-TIPP  
 


Die "Rückkehr der Clowns" - nach 3 Jahren Abstinenz melden sich Mono & Nikitaman mit ihrem 4., teils in Jamaica aufgenommenen Album zurück und fühlen sich auf beiden Seiten des Atlantik "Unter Freunden" . Von denen sind u.a. The Recaller aus Gambia, Shaggy-Proucer Robert Livingston, Ce´cile, Stephen Mc Gregor, Bassrunner, Teka oder Gentleman (bei "Wenn der Nebel sich verzieht"). Die Zusammenarbeit mit dem Germaican Ambassador zählt mit "Zeit steht still", "Dezibel" und "Kontrast" auch zu den Höhepunkten des Albums, mit dem ansonsten die auf Party abonnierten M&N-Fans bedient werden. "Now the clouds dem gone." - die gute Laune beim Hören überwiegt. Play Tracks 4, 6, 10, 11.

 

Live in a dream - don´t wanna wake up." Veritabler für das neue Album der professionellen Träumer aus Schweden. Die Looptroop Rockers, die vierköpfige Crew der Routiniers Promoe, Embee, Spupreme und Cos.M.I.C. haben für ihr fünftes Album der klassischen Hip Hop-Basis eine Menge Soundideen aus Dub & Pop verpasst, die wie die Gäste Chords, Lisa Ekdahl und Gnucci Banana für ausreichend Abwechslung & eine persönliche Note sorgen. A propos -sogar ein Akkordeon mischt hier mit, auf wie vielen Hip-Hop Alben das wohl sonst noch der Fall ist?

Play Tracks 1-4, 6, 7. www.looptrooprockers.com/

 




 
 Ladytron - Best of 00-10
Laing - 030/57707886
 
 Nettwerk * The Music Agents / beide: Soulfood  
 

Den unbezahlbaren Konzeptnamen entlehnte man/frau einst einem Song vom Roxy Music Debüt. Die Liverpooler Electro-Marke Ladytron mit einer Bestandsaufnahme. Seit 1998 haben Daniel Hunt, Reuben Wu, Helen Marnie und Mira Aroyo einer Reihe von Epigonen den Weg geebnet, manche (wie Client) ebenfalls länger erfolgreich, andere längst vergessen. Neben der dem Rezensenten zugedachten spartanischen Promotasche gibt es das Ganze für den Fan auch als Deluxe Edition (mit Doppel-CD und 80-seitigem Booklet). Auf die hier versammelten Best-of-Melodien mit mal üppigen, mal spartanischen Synthesizersounds zum 80´s-Gesang der Damen soll im Sommer schon ein neues Studioalbum folgen... www.ladytron.com

Ladytron meets Annette Humpe: Die drei einfallsreichen jungen Sängerinnen der Berliner Band LAING bespielten bei der letztjährigen Popkomm die Bühne in der Eingangshalle des Tempelhofer Flughafens. Ob der Bandname nun auf chinesisch "Heißer Scheiß der Dir am Schuh klebt" bedeutet oder sich eher an (bevorzugt) männlichen Verhaltensauffälligkeiten abarbeitet, die deutschen Texte zu reduzierten elektronische Beats und mehrstimmigem Gesang entfalten in Kombination mit den Bühnenoutfits und Choreographien der drei Damen schon zu Achtungserfolgen in der Hauptstadtszene. Sogar eine olle Kamelle der Printen holen die drei ohne Berührungsängste quasi tagesaktuell aus der Mottenkiste: "Alles nur geklaut." www.berlinfashion.tv/_video_/laing-bf/
 


 
 
 Black Cat Zoot - Mutable Transformer Act LIVE-TIPP
Ghost of Tom Joad - Black Musik TIPP!
 
 Hazelwood / Indigo * Richard Mohlmann / Universal  
 

Die sieben Münchner von Black Cat Zoot sind nach einem Plattenvertrag beim Chicagoer Label Jump Up Records, prestigeträchtige Festivalauftritte mit ihrem neuen Produzententeam Two Horses und Kaneoka One (u.a. Mardi Gras.bb, Daniel Johnston, The Miserable Rich, King Khan.) im Frankfurter Hazelwood-Horst und einem sehr an Martha & The Muffins erinnernden Sound angekommen. Die Band um Frontfrau Lisa Müller und Saxophonist Christian Bambucci wird im April, Mai und Juni einige Gigs in deutschen Städten spielen, auch München ist versprochen. Check out www.blackcatzoot.com Play Tracks 6,7.


"Ghost of Tom Joad sind und werden immer sein: Christoph Schneider, Jens Mehring & Henrik N. Roger." So stehts im Booklet. Schon der erste Longplayer des verschworenen Trios überraschte positiv. Der Zweitling "Matterhorn" von 2009 war labelbehauptet auch nicht von schlechten Eltern, sodass die Erwartungen für das dritte Album beim Major Universal nicht eben kleiner wurden. Von Post Punk & New Wave bleibt zwar zunehmend weniger in den weiterhin guten Kompositionen hängen, von einem glattgebügelten Mainstreamsound sind die Münsteraner aber noch weit genug entfernt. Manche der Tracks brauchen den zweiten, dritten Hördurchgang, um sich dann umso hartnäckiger festzusetzen. "Wild Things" & Co. - demnächst sicher auch in einem Konzertsaal near you. Play Tracks 1,3-8. www.ghostoftomjoad.de

 


 
 
 The Blow Monkeys - Staring At The Sea
Nick Woodland - Cultfactory 2: The Goodburn Clearing House
 
 Fod Records / H´ART * Enja / Edel LIVETIPPS  
 

Auch wenn Frontmann Dr. Robert auf den Fotos der "Staring At The Sea"-Season konstant griesgrämig dreinblickt, dem zweiten Album nach der "Blow Monkeys-Reunion schlägt zumeist freundliches Wohlwollen entgegen. An Bedeutendes wie "Digging Your Scene" oder " It Doesn´t Have To Be This Way" will man dabei bewusst nicht direkt anschliessen, 80er-Jahre Nostalgie ist der vier Herren Sache nicht. Also altersgerechte Erdung und Entschleunigung statt soul-poppige Grandezza - den einen oder anderen alten oder neuen Fan mag aber stören, dass sich hier partout kein herausragender Track findet.
Im Juni stehen vier Livertermine in deutschen Landen an. Check out www.theblowmonkeys.com

Zum Werdegang von Nick Woodland war bereits beim Vorgänger dieses Albums Numero zwo aus der Kultfabrik alles gesagt. Der bspweise für die für Lokalmatadorn stets empfängliche Süddeutsche Zeitung "noch immer lässigste, beste und vielseitigste Rhythm& Blues-Gitarrist weit und breit." bietet hier 11 erneut solide, aber auch überraschungsfreie Eigenkompositionen im Rock-, Shuffle- und Blueskontext. Damit das Ganze nicht zu schematisch wird, arbeitet sich Woodland als eine Art britischer Tom Petty textlich immerhin auch schonmal an den alten Ägyptern ab: "Watching The Egyptians". Livetermine unter:
www.nickwoodland.de/concerts.htm
 



 
 
 Matt & Kim - Sidewalks
The New Wine - Waves
 
 Fader - Different / PIAS * Vme / Soulfood  
 


Gerade haben die beiden drei Livetermine in Berlin, Hamburg und Köln absolviert. Möglicherweise kein ungeteiltes Vergnügen. Matt & Kim aus Brooklyn haben zwar nochmal mitsingtaugliches Material am Start, seit dem ungeschliffenen Vorgänger "Grand" aber auch inhaltlich kaum zugelegt. Der Singalong Sound der Kunststudenten nervt mit seinen Proclaimer-artigen Vocals, dem Getrommele und dem ununterbrochenem hymnischen Frohsinn mittlerweile meistens. Und je langsamer je schlimmer das Ganze.
Play Track 4,8.
www.mattandkimmusic.com




Spacepoppige Norweger, die den europäischen Festival-Circus des letzten Jahres rauf- und runter gespielt haben und auch schon mal als Support von Whitest Boy Alive gechartert wurden. Da kann es dann passieren, das Erlend Oye als Gastsänger mit der Bühne steht. Ihr Debut haben die vier Bergener auf einer kleinen abgelegenen Insel aufgenommen. Nach Fjord-Klausur oder nordischer Besinnlichkeit klingt es hier aber überhaupt nicht, die Synthies jubilieren und es geht es melodie- wie gesangstechnisch eher in Richtung etwas konventionellere MGMT. Play Track 1. newwinemusic.wordpress.com/
 




 
 
 Adam Kesher - Challenging Nature
Conjure One - Exilarch
 
 Distribue / EMI * Nettwerk / Soulfood  
 

Ihren Bandnamen haben diese Hauptstadt-Franzosen zwar dem Regisseur aus David Lynchs Kultfilm „Mulholland Drive“ geklaut, ansonsten sind die sechs Musiker aber selbst kreativ. Schon seit 2004 mixen Adam Kesher Elemente aus Electro, Pop und Rock mit einer Menagerie von Synthie-Sounds. Auf ihrem neuen, von Chromeos Dave One produzierten Album „Challenging Nature“ lässt sich unter anderen auch Phillippe Zdar von Cassius vernehmen. Und wie so oft fallen bei Sound-Assoziationen die Namen und Empire Of The Sun oder MGMT. Nur ein richtiger Hit fehlt zu deren Liga noch. Play Tracks 1, 5. www.adamkesher.com/

Wer sich vom opulenten Opener "Ice" gefangennehmen lässt, ist von diesem Album möglicherweise bald enttäuscht. Zu sehr sind die Soundideen von Rhys Fulbers ("Front Line Assembly" , "Delerium" ) kanadischem Projekt am Klangkosmos eines (neuerdings durch versprengte Cosmic Disco-Hipster neu geadelten) Michael Cretu orientiert, der in den 80ern mit Moti Special und Sandra und in den 90ern mit Enigma über Deutschland kam. Nicht von ungefähr sang neben Sinéad O'Connor und Jeff Martin (von "The Tea Party") auch besagte Dame Sandra im Jahr 2007 schon einmal für ein Projekt von Fulbers, den Song Conjure One-Song "Sleep", der als Bonus-Track auf Cretus Single "The Way I Am" aufauchte.
www.www.conjureone.com

Connan Mockasin - Forever Dolphin Love / Kakkmaddafakka - Hest / Banjo Or Freakout

Because / Alive * Bubbles / Groove Attack * PIAS UK - Memphis / Rough Trade

Das zehnminütige angeschrägte Video zu "Forever Dolphin Love" von Warp Films gibt schon einen Eindruck, was vom Debüt des Neuseeländers Connan Mockasin erwartet werden darf. Psychedelisches Weirdo-Entertainment wie man es z.B. schon von Jimmy Tenor oder MGMT kennt, paart sich mit verfremdetem Gesang, offensichtlicher Bowie- und Syd Barrett-Verehrung, Shoegaze- und Hippie-Elementen und ist dem Label immerhin ein Doppelalbum mit zusätzlicher Live-CD wert. Play Track 2,10. http://connanmockasin.tumblr.com

 

Nach The New Wine schon die zweite Jungmannschaft aus dem norwegischen Bergen und wieder ist Erlend Oye schwer involviert. Der Truppe mit dem lustigdoofen Festivalnamen hätte eine Single mit dem starken Opener (&Titeltrack) und "Your Girl" als B-Seite zur Ehre gereicht. Mit Betonung auf "gereicht", denn der Rest ist bestenfalls schlampig in Produktion, Gesang und Arrangement. Im Verlauf infantile "Ballabang"-Jungs-Texte, überforderte Sänger und ein "voll in die Hose"-Reggae mit "Gangsta". Play Track 1,2. Punkt.

Verwaschener, verhallter, vernuschelt-repetitiver Stargazer-Pop, der einen irgendwann in der zweiten Hälfte des Albums kriegt, wenn man vor "Fully Enjoy" nicht schon ausgestiegen ist. Von Nicolas Vernhes (Animal Collective, Dirty Projectors) in New York produziert, ist "Banjo Or Freakout das Ein-Mann-Projekt des in London lebenden Italieners Alessio Natalizia, der zuvor schon mit einigen Remixen und Coverversionen reüssierte (u.a. Bloc Party, Burial, Wild Beasts) Nahezu alle Instrumente wurden dabei von Alessio selber eingespielt. Play Track 6-8. http://banjoorfreakout.blogspot.com

 












 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 
 
 Mo´Record Kicks Vol.2
The Liberators - The Liberators
Nick Pride & The Pimptones - Midnight Feast of Jazz
 
 Various Artists - alle: Record Kicks / Groove Attack VINYLTIPPS!  
 
 1 Dieser zweite Record Kicks-Sampler bietet einen kompakten Überblick über das Spektrum des Labels aus Milano, Italia - von Deep Funk und Classic Soul zu Nu Funk und Big Beats, von genanntenTitty Shakers zu Future Disco, von Vintage Reggae zu Jazz & Lounge. Fast alle Titel sind bisher auf CD unveröffentlicht. Achtung Vinylkäufer - download-code bei allen Releases zusätzlich for free - ein feiner Zug des Labels. www.recordkicks.com
2 Die Record Kicks-Entdeckung The Liberators sind eine Afro-Funk-Band aus Sydney/Australia: Die Linernotes steuert Amayo (Frontmann der NYC-Afrobeat-Helden Antibalas) bei & auch BBC-Trüffelschwein Gilles Peterson hat sie für sich & uns alle entdeckt. Die Band besteht aus 10 Mitgliedern, von denen einige bereits bei den Dojo Cuts zusammen gespielt haben. www.recordkicks.com/releases/The-Liberators
3 The Pimptones backen Frontmann Nick Pride, einen Jazzgitarristen mit gelegentlichen genrefremden Vorlieben für Hip-Hop, Soul und Funk. Das Ensemble spielt auch auf ihrem zweiten Album Originale im Stil der Meters, von Maceo Parker oder James Taylor Quartet. www.myspace.com/nickprideandthepimptones
 
 
 
   
 
 

Previous Issue: 2 - 2011 © cinesoundz
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