Reviews Pop-Rock 04-12

* soundtrack * crossover * pop/rock * catalog * jazz * electro * world * audiobook *

 Choir Of Young Believers - Rhine Gold
Giana Factory - Save The Youth
 
 Ghostly International / Alive * Questions & Answers / Rough Trade
 
 
 
Pathos ist Programm. Erstaunliches Debut der zahlenmäßig flexiblen dänischen Formation um den griechischstämmigen Sänger und Mastermind Jannis Noya Makrigiannis. Der rangiert insbesondere bei den balladesken Stücken stimmlich zwischen Morten Harket von A-ha und Roland Orzabal von Tears For Fears, während die fein arrangierten Midtempo-Tracks Erinnerungen an Aztec Camera wachrufen. Die große Geste wird jedenfalls nicht gescheut, was in der atmosphärischen, ausgefeílten Inszenierung der ersten sechs Tracks zunächst durchweg fasziniert, dann aber - analog zum abbauendem Songwriting - auch in sich zusammenfällt. Eine Gratwanderung. Play Tracks 1-6.
http://ghostly.com/artists/choir-of-young-believers

Wir bleiben in Dänemark.Kopenhagen scheint derzeit einen guten Nährboden für Pop-Acts zu bieten, die über Skandinavien hinaus Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Giana Factorys Debütabum "Save The Youth", produziert von Thomas Barfod (WhoMadeWho) schickt sich an, den Hype nach EP und ersten Auftritten, u.a. im Vorprogramm der Raveonettes, zu rechtfertigen. Das Trio Lisbet Fitze (Gitarre, auch in Trentemöllers Liveband), Loui Foo (Gesang, Schlagzeug) und Sofie Johanne (Bass, Keyboard) kommt dem Hörer einfach mit einer Reihe relativ ähnlich gestrickter, in einen diffusen Wall of Sound eingepackter, angedüsterter Poptracks. Für Fans der ersten Stunde wird die Erstauflage mit zusätzlicher Bonus-CD, inklusive der "Bloody Game EP", Studio-Outtakes und Remixes von Weggefährten wie Glasvegas oder Trentemöller ausgeliefert. www.gianafactory.dk

 



 
 
 Quantic & Alice Russell - Look Around The Corner TIPP
Belleruche - Rollerchain LIVE-TIPP
 
 beide: Tru Thoughts / Groove Attack
 
 
 
Die besten Pferde im Tru Thoughts-Stall werden gemeinsam ins Rennen geschickt. Das erste gemeinsame Album von Quantic, der dafür aus seiner Cumbia-Versenkung in Kolumbien (s. auch seine "Los Miticos Del Ritmo" bei Soundway) nicht einmal auftauchen musste und Miss Alice Russell liefert erwartungsgemäß zeitgenössischen Soul der gehobenen Güteklasse - und mit Blues-und Latin-Einflüssen. Quantics eingespieltes Combo Bárbaro stand ebenfalls als Backing-Trio zur Verfügung - und steht bei den Instrumentals "Una Tarde in Mariquita" und Roas To Islay" auch mal im Mittelpunkt. Aufgenommen wurde in Will Hollands Sonido del Valle-Studio im kolumbischen Cali. Da Holland & Russell auch in der Vergangenheit schon für einzelne Tracks zusammengearbeitet haben, gabs bei den zwei Sessions im Laufe der letzten vier Jahre, aus denen das meiste Material für "Look Around The Corner" nun stammt, offenbar wenig Reibungsverluste. Ergänzt um die Streicherarrangements von Mike Simmonds klingt alles wie aus einem Guss. Livedaten folgen...
Die Labelkollegen von Belleruche veröffentlichen derweill bald ihr viertes Album „Rollerchain“. Das Londoner Trio ist in die Lücke gestoßen, die Morcheeba hinterließ und hat sich durch die ersten drei Alben „Turntable Soul Music“, „The Express“ und „270 Stories“ eine solide Fanbase erarbeitet. Die Vorabsingle „Stormbird“ wurde bereits über 75.000 mal auf YouTube angeklickt. Kathrin deBoer (voc), Ricky Fabulous (git) und DJ Modest (keyb, turntables) sind mittlerweile ein international vielgefragter Live-Act und haben auf den Festivals und in den großen Hallen in USA, UK, Europa, Australien und dem Rest der Welt gespielt, Anfang Mai sind Belleruche endlich auch mal live in Deutschland unterwegs, in der Münchner Freiheizhalle am 9.5. www.belleruche.com
 






 
 
 Madonna - MDNA
 
 Interscope / Universal  
 
 
Vorneweg - eine Enttäuschung (für Hoffende). Mag die Queen sich ruhig noch ein weiteres Jahrzehnt als alterslos-provokantes Bitch-Pin-Up inszenieren (der deutsche Plattenfirmenarm feiert ernsthaft ein überdimensionales M-Plakat in unmittelbarer Autobahnnähe als Verkehrshindernis). Quasi unentschuldbar ist für (die) eine Madonna des Planeten der eklatante Abfall (vom "Hard Candy"-Niveau wohlgemerkt), was das Songwriting angeht. Das Gespür für Substantielles scheint Madame & Beraterstab abhanden gekommen zu sein beim Hinterherhecheln nach noch den dämlichsten Dancemätzchen von Lady Gaga & Konsorten. Ratlos schon bei der Wahl ihrer Produzenten, bleibt nach dem Opener beim Hörer zuwenig von dieser grell klingenden "MDNA"-Hülle haften, mit Ausnahme vom "(Uhlala-you´re my) Superstar"-Refrain und der altmodischen Ballade "Masterpiece" vielleicht. Hypnotic erotic wumsbums in der Endlosschleife. Der beste Track ist kurioserweise den Käufern der Deluxe-Version vorbehalten - "Beautiful Killer" eröffnet dort die Bonus-CD. Träfe es jemandin, die als Kleopatra mitsamt 100-köpfigem Hofstaat eben nicht mehr für die Super Bowl-Halbzeit gebucht würde, es wäre gar ein Drama. www.madonna.com

De La Soul - First Serve TIPP & VINYL-TIPP!
PIAS / Rough Trade

Oha - mit "First Serve", ihrem ersten regulären Album seit 2004, landen De La Soul (bzw die beiden Rapper des Trios, Plug 1/Pos & Plug 2/Dave) ein glattes As. "It's funky, it's hip-hop, it's disco and it's classic." Zusammen mit dem französischen Produzententeam 2 & 4 (aka Chokolate & Khalid) erzählen sie auf dem Konzeptalbum augenzwinkernd die Geschichte ihrer Alter Egos Deen Whitter und Jacob 'Pop Life' Barrow. Die beiden Freunde aus Queens/NY starten mit großen Träumen und monströsen Skillz eine virtuos-gewiefte Reise durch Old School-Funk und Disco-Vibe der späten 1970er, bis sie im Hip Hop ankommen. "Looks like we made it...". Indeed - Die Native Tongue Family members haben nach so langer Zeit ordentlich hingelangt. http://shopdelasoul.com/about.htm
 













 
 
 
Gemma Ray - Island Fire TIPP!
Gemma Hayes - Let It Break
 
 Bronze Rat / Soulfood * Fullfill / Alive
 
 
 
Die doppelte Gemma. Nummer 1, die aus Essex stammende Wahlberlinerin Gemma Ray, wird derzeit von der Brit-Pop-Presse als "echte Psychedelic-Folk-Alternative zur heutigen Pop-Lady-Truppe“ gehypt. Schon ihre letzten Alben wurden auf der Insel angesichts der Fülle an Zutaten als „beste eklektische Alben“ be- und ausgezeichnet. Mit einem spartanisch instrumentierten, reinen Coveralbum hielt die Künstlerin zuletzt inne, um nach Touren mit Grinderman, Kitty, Daisy and Lewis oder Mick Harvey jetzt wieder voll hinzulangen. In Australien, Norwegen und England aufgenommen, ist "Island Fire“ mit seinen 12 Songs in der Tat ein Schatzkästchen, das elegante Album, das einer Lana del Rey nach "Videogames" vielleicht vorschwebte. Das Video zu "Rescue Me" entführt denn auch in eine knallbunte 60´s-Postkarten-Retrowelt, die sich auch auf dem Cover wiederfindet. Dort verharrt Gemma Rays reich arrangierter Klangkosmos aber nicht, wie schon die beiden Bonustracks von und mit den SPARKS andeuten.

Da hat es Gemma Nummer 2 im direkten Vergleich schwer. Obwohl sich die Musik der irischen Singer-Songwriterin Gemma Hayes ebenfalls angenehm vom 08/15-Folkpop abhebt, regiert die Melancholie auf ihrem vierten, soliden Studioalbum doch etwas konventioneller in Arrangement & Melodik. "Let it Break" wird, in der Folge diverser Platzierungen in TV-Serien wie "Grey's Anatomy" oder "The Vampire Diaries", aber ganz sicher sein Publikum finden. Zumal die Schönheit zur Unterstützung auch noch fleissig tourt, derzeit jedoch nur im UK.

www.gemmahayes.com

 




 
 
 Graham Coxon - A + E
Spiritualized - Sweet Heart Sweet Light
 
 Parlophone / EMI * Domino / Goodtogo
 
 

Immer-mal-wieder Blur-Gitarrist Graham Coxon veröffentlicht gerade sein mittlerweile achtes Solo-Album, ein Werk, dem sämtliche Trends schnuppe scheinen. Mit seinem repetitiven, verzerrten Gitarren-Garagensound, der gleichwohl zuweilen auch poppigen Hooks eine Chance lässt, tritt "A + E" dennoch eine lohnende UK-Zeitreise an. Frühe Jam, Fad Gadget oder Stiff Little Fingers lassen grüssen. `How can a middle-aged man be so boyish and not be annoying?´, fragt sich die Guardian-Reporterin im Interview. Coxon couldn´t care less. Coxon lernt gerade Zeichnen und Saxophonspielen. Play Tracks 1-4.
www.grahamcoxon.co.uk

Nach der einmaligen, unangekündigten Aufführung mit 50 Musikern in der Royal Albert Hall im Oktober 2011 war J. Spacemans neues Opus "Sweet Heart, Sweet Light" allgemein mit Spannung erwartet worden. Jason Pierce "wollte Songs machen, die alles vereinen, was ich am Rock'n' Roll liebe. Da sollte von Brötzmann über Chuck Berry...bis zu Brian Wilson einfach alles drin sein." Aufgenommen wurden das 7. Spiritualized-Album dann im Verlauf der letzten 2 Jahre in Wales, L.A. und Reykjavik. Psychedelic Wall of Sound, Elektronik & Noise-Passagen, Folkpop, 70´s-Progressivrock, Countryanleihen, gospelnahe Chöre und Orchestermantel - darunter macht es Mr. Pierce auch diesmal nicht. Der Roger Waters der 2010er Jahre. Vor allem "Too Late" hat das Zeug zur All-Time-Hymne. Play Tracks 5,8,9,11. www.spiritualized.com

 



 
 
 120 Days - 120 Days II
High Contrast - The Agony & the Ecstasy
 
 Vme / Soulfood * Hospital / Groove Attack
 
 

Elektro-Rock von den Ex-Beautiful People, den norwegischen Eurosonic-Helden Jonas Dahl, Kjetil Ovesen, Arne Kvalsik und Adne Meisfjord. `Trance meets Primal Scream´ ist auch auf ihrem zweiten Album die Marschrichtung. „120 Days II“ bietet Rave und Industrial-Beats im Underworld-Groß-Format. „Dahle Disco“ nimmt sich allein satte zehn Minuten Zeit für den langsam- verschlungenen Aufbau, um dann nach allen Regeln der Kunst zu explodieren, während „Lucid Dreams“ als Trilogie daherkommt. Live-Auftritte mit entsprechender kalibrierter Technik kommen in unseren Breiten dran, sobald es draußen wieder wärmer wird.

www.120days.no

Der britische DJ/Producer High Contrast hat sich durch vielfältige und strategisch geschickte Vocal-Kollaborationen vom reinen Drum &Bass -Phänomen in Tiestos Gefolge in die Stadionliga des vordergründigen Trance & Pathos-Pop katapultiert. Lincoln Barrett setzt für seine Hymnen dabei immer wieder auf den Kontrast zackiger Beats und zuckersüßer Melodien. Nachdem High Contrast bereits mit Underworld für deren "Scribble" zusammengearbeitete und 2009 Tiëstos Track "Kaleidoscope" remixte, war die Single-Kollaboration mit beiden für "The First Note Is Silent" aus seinem vierten Album "The Agony & The Ecstasy" nur die logische Folge. Weitere Gäste: Liane Carrol (London Elektricity), Claire Maguire (Chase & Status / Breakage), Selah Corbin (KidA), Lung oder Jessy Allen.

 




 
 
 No More - Sisyphus
Botanica - What Do You Believe In
 
 beide: Rent A Dog / Alive
 
 
 
Zwei aktuelle Veröffentlichungen des Aachener Rent-A-Dog-Labels für Alternative, Electronica & Jazz: Bekannt wurde die Kieler Band No More 1981 durch den treibenden Elektro/No Wave-Klassiker "Suicide Commando", der durch einer 90´s Remix von DJ Hell noch ein zweites Leben entfaltete. Nach Auflösung in den 80ern belebten zwei Viertel der Band ab 2006 den Band-Namen erneut. Im Herbst 2008 gehen Tina Sanudakura und Andy Schwarz wieder als No More auf die Bühne, u.a. mit DAF. Ihr neues Album "Sisyphus" bewegt sich zwischen angedüsterter Electronica und Post-Punk-Gitarren, ohne entscheidende neue Akzente zu setzen - auch nicht bei der die Cd beschließenden Zeitlupenversion von David Bowies Klassiker "Heroes".

"What Do You Believe In" ist das mittlerweile achte Album der New Yorker Band Botanica um Sänger & Keyboarder Paul Wallfisch betitelt. Wallfisch agiert seit 1 ½ Jahren als musikalischer Leiter am Schauspiel Dortmund. Mit seinen Mitstreitern Gitarrist John Loudboy Andrews, Bassist Jason Binnick und Dresden Dolls-Drummer Brian Viglione ist ein literarisch inspiriertes Konzeptalbum entstanden - die 12 Songs im Rock-Kontext sind gleichzeitig der Soundtrack zur Theaterproduktion "Der Meister und Margarita" von Mikhail Bulgakov, die am 16. März im Schauspiel Dortmund Premiere hatte. Wallfisch & Co sind als Band Teil der 16 Inszenierungen bis Ende Mai 2012. Danach werden Botanica die Songs von "What Do You Believe In" mit auf eine Deutschland-Tour nehmen.
www.rent-a-dog.com

 



 
 
 Bartmes - Modular Soul LIVE-TIPP
Ray Lugo - We alk Around Like This
 
  Jazz & Milk / Groove Attack * Blisstone / Indigo  
 

Keyborder, Theatermusik-Komponist & Produzent Jo Bartmes lässt sich nicht gern in Genreschubladen stecken. Ob das, was dem gebürtigen Schweizer mit Homebase in Heidelberg erklärtermaßen einfach so im Kreativprozeß "passiert", nun letztendlich als Acid Jazz, Pop, Lounge, Neo Soul, Pop oder Electronica durchgeht, ist ja auch relativ egal, solange vor lauter Vielseitigkeit & gelernter Routine die Spannungskurve bei seinen Soundmodulen nicht abfällt. Neben Bassklarinettist Frank Spaniol (DePhazz, Spaniol4) und dem Schlagzeuger Sebastian Merk am Mikro maßgeblich beteiligt: Fola Dada und Kim Sanders. Im April ist Bartmes´ Ensemble auf Album-Release-Tour. Check out www.bartmes.de

Ray Lugo ist als Bandleader und Sänger der New Yorker Band Kokolo einer dieser `hardest workin´ men in showbiz´. Die unzähligen Auftritte haben Lugo & Ensemble denn auch einen Ruf als solider Afro-Funk Act gesichert. Auch Lugos Side-projects unter dem Pseudonym L.E.S. Express oder mit Ray Lugo & The Bugaloo Destroyers, siehe das auch bei uns gewürdigte "Mi Watusi" wurden recht euphorisch empfangen. Der nächste Coup de Lugo: "We Walk Around Like This", das erstes Soloalbum mit einer virtuosen Mischung aus Bahia-, Kingston-, San Juan- und Harlem-Klängen, inclusive Gastbeiträgen von Kollegen wie Fernando Velez (Sharon Jones & The Dap Kigs), Andy Averbuch (Joe Bataan Band), Roxie Ray (Dojo Cuts), John Turner (Pato Banton), Chris Morrow (Kokolo) u.v.a.... www.raylugo.org
 






 
 Memoryhouse - The Sideshow Effect
Alcoholic Faith Mission - Ask Me This
 
 Sub Pop / Cargo * Pony / Rough Trade
 
 
 
Memoryhouse aus Toronto bestehen aus Komponist Evan Abeele und Fotografin Denise Nouvion. Ihren Bandnamen haben die beiden Vokalisten der ersten Platte des deutsch-englischen Musikers Max Richter entliehen, der sich mit seinen skizzenhaft angelegten orchestralen Kompositionen in der Filmbranche schon viel Anerkennung erarbeitet hat. Für ihr Sub Pop-Debüt "The Slideshow Effect" setzt das cinephile Duo auf ruhigen Dreamcore, lärmigere Gitarren wie am Ende von "Old Haunts" sind die Ausnahme, wie die beiden gerade Ende März bei drei Live-Terminen in Deutschland vorgeführt haben, bei denen auch die Video-und Diashow-Visuals von Denise zur Geltung kamen,
www.memoryhou.se/

Auch die dänische Exil-Indieband Alcoholic Faith Mission hat sich für ihr ansprechendes viertes Album "Ask Me This" mit Co-Produzent Tom McFall (R.E.M., Weezer, Stars) soundmäßig weiter psychedelisch verbreitert und ihren Wall of Sound in Richtung einer nicht uninteressanten hymnischen Mischung aus Grizzly Bear, Polyphonic Spree und MGMT verschoben. Weniger Lo-Fi und öfter gleich zu Beginn die große Geste mit (tollen) Chören und schmachtenden Melodien. Thorben Seierø Jensen, Sune Sølund & Co sind derzeit in den USA live unterwegs.
Ausgedehnte Tour durch Deutschland ist in Planung.
Check out: http://alcoholicfaithmission.com/

 


 
 
 The Impellers / The New Mastersounds / Electric Empire
 
 Kudos / Namskeio * Légère - Soulbeats / beide: Broken Silence
 
 
 In gebotener Kürze sei auf drei aktuelle Releases aus Nu- & Retro-Soul hingewiesen. 1 Zunächst die Impellers, das 10-piece powerhouse um Sängerin Clair aus Brighton mit ihrem zweiten Album, für das sie sich erstmals auch eine Ballade abgerungen haben. www.theimpellers.com 2 Hernach die zweite Compilation der New Mastersounds aus Leeds, die weniger den rauhen Normal-Sound der Truppe als ihre Vielseitigkeit betont - durch diverse Instrumentals und Tracks mit Gast-Vokalisten und -Instrumentalisten. 3 Schließlich Electric Empire, das australische Trio, das bereits im Vorprogramm der Brand New Heavies oder Fat Freddy’s Drop überzeugen konnte, mit ihrem selbstbetitelten Debut. Solid feel-good soul. http://electricempiremusic.com
 
 
 
   

 
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